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Al (Alfred Earl) Hansen

New York 1927 - Köln 1995


Der New Yorker Künstler Al Hansen startet seine Kunstausbildung im Jahr 1949 mit einem Studium. Später 1960 studiert er unter seinem späteren Freund John Cage an der New School for Research in New York. Zeitgleich entstehen erste Verbindungen zur Fluxus-Bewegung und Hansen beginnt mit der Entwicklung seiner Mixed-Media Environments. Der Künstler Al Hansen gehört zu den Pionieren der "Performance art" und der "Happenings", schon in der Zeit seiner Stationierung in Frankfurt lässt er ein Piano vom Dach eines ausgebombten Hochhauses fallen.
Später in New York wiederholt er diese Aktion mehrfach unter dem späteren Titel "Yoko Ono Piano Drop". Mit seinen Performances nimmt er an vielen internationalen Fluxus-Festivals teil. Hansen ist zudem mit Andy Warhol freundschaftlich verbunden und häufiger Gast in der "Factory". Seine künstlerische Arbeit fasst er 1965 in dem Buch "A Primer of Happenings and Time Space Art" zusammen.
Neben Performances schafft er zahlreiche Collagen, in denen er sich vor allem mit dem Thema der Venus künstlerisch auseinandersetzt.
Anfang der 80er Jahre siedelt Al Hansen nach Köln und gründet dort zusammen mit Lisa Cieslik 1987 die "Ultimate Akademie", die noch heute eine wichtige Plattform für junge internationale Künstler darstellt.
Bis 1995 lebt und arbeitet Al Hansen in Köln und er verstirbt im selben Jahr.


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